Hast Du schon damit angefangen, in Dein Dank-Büchlein zu schreiben?
Oder denkst Du einfach vor dem Einschlafen, an die schönen Dinge, die Dir am Tag begegnet sind?
Sie aufzuschreiben, ist wirkungsvoller, lässt Dich noch bewusster innehalten und darüber nachdenken, wieviel Gutes Dir am Tag wiederfahren ist.
Du zweifelst noch an der Sinnhaftigkeit dieser Aufgabe? Oder findest den Tipp zwar toll, aber setzt ihn nicht um? Dann wird sich höchstwahrscheinlich auch nichts ändern in Deinem Leben.
Du kannst nur wirklich etwas in Deinem Leben ändern, wenn Du tatsächlich begriffen hast, um was es geht. Und beGREIFEN ist ein TU-Wort. Es geht ums anfassen, machen, tun, um das Umsetzen. Erst dann wird sich etwas verändern.
Also nimm Dein Büchlein und geh in Dich!
Wofür bist Du Dankbar?
Von Louise Hay habe ich gehört, dass sie sich jeden Morgen im Bett für den wunderbaren Schlaf bedankt, für ihr Bett, das so kuschlig weich und warm ist, für die erholsame Nachtruhe, die sie hatte. Ein schöner GeDANKKE, um in den Tag zu starten.
Genauso gut kannst Du Dich abends dafür bedanken, dass Du so ein warmes, weiches Bett besitzt und die Kinder behütet in ihren Betten schlafen. Das ist nicht selbstverständlich in unserer Welt.
Lasse Dank in Deine GeDanken!
Und es wird Deine Gefühle positiv beeinflussen.
Über einen Kommentar freue ich mich.
Herzlichst