Bin ich gut und richtig, so wie ich bin?

Bin ich gut und richtig, so wie ich bin?

Wieder mal die übliche Szene.

Du bist sauer auf Dein Kind, das gerade wütend aus dem Zimmer gerannt ist, die Tür hinter sich zuknallt. Oder es sitzt da und bockt, macht gar nix mehr. Dabei hast Du es doch nur gut gemeint, wolltest helfen!

Schließlich hast du ja schon ein paar Lebenserfahrungen mehr, weist worauf es ankommt.

Weist, was verlangt wird und was richtig ist…. Gibt es doch den schönen Spruch: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Doch was löst das ständige Kontrollieren, die wohlgemeinten RatSchläge bei Deinem Kind aus?

Kannst Du locker lassen, wenn es anders handelt, als Du es Dir vorgestellt hast? Wenn es eigene Wege geht? Oder wie sehr setzt Du es ganz unbewusst unter Druck, weil es etwas anders gemacht hat. Weil es grad nicht so handelt, wie Du es erwartet hast? Weil sein Bild, welches es gemalt hat, nicht Deinen Erwartungen entspricht? Weil es mal wieder viel zu liederlich den Text abgeschrieben hat….

Wie reagierst Du dann? Genervt? Hinterfragst Du? Lässt du es seine Schulaufgaben machen oder kontrollierst Du jedes Mal, oder fragst nach? Wieso hast Du das nicht so oder so gemacht? Es wäre doch besser Du würdest es so machen!

Fragst Du Dich auch manchmal, wie Du Dein Kind bestärken kannst, indem was es tut und wie es ist?

Wie sehr bestärkst Du Dein Kind in seinem Wesen, in seiner Art anders zu sein? Eben es selbst zu sein? Wie sehr vertraust Du Deinem Kind?

Vertrauen in Dein Kind ist Vertrauen ins Leben! 

Wie sehr vertraust Du Dir? Wie oft zweifelst Du an Dir und Deinen Fähigkeiten? Bist Du stets selbstbewusst, indem was Du tust, oder sind da so die kleinen Selbstzweifler die an Dir nagen? Bin ich gut genug? Wie sieht das jetzt aus? Wie wirke ich?

Fragen über Fragen!

Ich stell Dir nur die eine:

Bist Du gut und richtig, so wie Du bist? 

Herzlichst

 

Anja 💕

Alle Zeit der Welt – Was für ein Gedanke!

Alle Zeit der Welt – Was für ein Gedanke!

Wie denkst Du über Zeit?

Stehst Du ständig unter Stress? Denkst oft, Du hast zu wenig Zeit für Deine Familie, Deine Kinder Dich? 

Ich stand lange Zeit ständig unter Stress, all die Dinge, die tagsüber anstanden lösten schon am Morgen Stress bei mir aus. Bis ich erkannt habe, wieviel Stress ich mir selbst machte, einfach weil ich innerlich so geprägt war.

Unsere Denkweise wurde uns bereits sehr zeitig mitgegeben.

Alles, was wir als Kind gesehen und gelernt haben, wurde 1:1 übernommen, unreflektiert, denn wir liebten und lieben unsere Eltern. Wir haben als Kind nicht in Frage gestellt, was sie gesagt und getan haben. Was haben Dir Deine Eltern in Puncto Zeit vorgelebt? Hatten sie viel Zeit für Dich? Für sich? Oder waren sie immer unterwegs, gestresst, überarbeitet, schnell genervt und wollten oft ihre Ruhe?

In dieser Zeit haben sich Glaubenssätze in Dein Unterbewusstsein eingeprägt.

Da fielen so Aussagen: Das Leben ist nun mal stressig, mit Familie sowieso. Du kannst Dein Leben nicht ändern. Ohne Fleiß kein Preis. Im Leben bekommt man nichts geschenkt.

Vielleicht kommt Dir ja der eine oder andere Satz bekannt vor, und Du denkst: Ja, so ist es. Und wenn diese Sätze nicht ausgesprochen wurden, dann wurden sie gelebt, Du hast sie gefühlt und gespürt in den Handlungen Deiner Eltern, bzw. in Deinem engeren Umfeld, u.a. der Schule.

Was lebst Du heut Deinen Kindern vor?‍ Nimmst Du Dir ganz bewusst Zeit? Hörst Du Ihnen zu? Das ist etwas, was auch meine Oma später zutiefst bedauert hat, dass sie so wenig Zeit für ihre Kinder hatte, die irgendwie nebenher liefen.

Nun haben sich die Zeiten zwar komplett gewandelt, wir wissen zumindest theoretisch um die Bedürfnisse unserer Kinder. Doch können wir ihre Hauptbedürfnisse, nach Liebe, Zuwendung und Zeit erfüllen? Unsere Welt ist um so vieles komplexer und stressiger geworden, als die unserer Eltern und Großeltern. Und obwohl wir nicht mehr ums Überleben kämpfen müssen, ist Zeit immer noch knapp.

Zeit ist knapp! Auch so ein Glaubenssatz, an dem wir nicht rütteln?

☀ Was wäre, wenn Du Deine Einstellung ändern könntest?
☀ Was wäre, wenn Du denken könntest: Ich habe alle Zeit der Welt! Wie würde sich diese Einstellung auf Dein Leben und auf das Miteinander in Deiner Familie auswirken?

Weniger Stress, mehr gemeinsame FamilienZeit mehr Zeit mit und für die Kinder, mehr Zeit für Dich! 

Demnächst werde ich eine Aktion starten, die sich genau mit dem Thema beschäftigen wird! Ich zeige Dir, wie Du es schaffen kannst, mehr Zeit für Dich und Deine Familie zu haben. Wie Du es meisterst, gelassener im Familienalltag zu werden. Sei gespannt!

Herzlichst

Anja 💕

Karfreitag ein Feiertag?

Karfreitag ein Feiertag?

Auch wenn die Frühblüher schon längst ihre Blüten in die Landschaft gezaubert haben, läutet Ostern für mich den Frühling ein, den Neubeginn. Die Kinder suchen die Osternester im Freien und der Grill wird oft das erste Mal in Gang gesetzt, Osterfeuer brennen.

Viele Menschen hier zu Lande freuen sich vor allem über den freien Freitag, das verlängerte Osterwochenende. Ein Grund zum dankbar sein.

Der Karfreitag ist ein christlicher Feiertag. Kar kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet Klage, Kummer, Trauer. 15 Uhr läuten überall die Glocken. Die Sterbestunde Jesu wird eingeläutet. Christus wurde vor mehr als 2000 Jahren gekreuzigt. Ein Grund zum dankbar sein?

Ich habe mich mit einer befreundeten Pfarrerin darüber unterhalten.

Und ja, auch der Kar- oder der schwarze Freitag birgt schon den Keim der Freude. Denn wir wissen ja, wie die Geschichte mit Jesus weitergegangen ist. Er hat sich für uns geopfert. Ist am Ostersonntag auferstanden und schließlich in den Himmel gefahren. Pfingsten wird als Geburtstag der christlichen Religion angesehen.

Jesus war ein zutiefst dankbarer Mensch. Er hat im großen Vertrauen gehandelt, er hat um den Sinn seiner Aufgabe gewusst, er hat das Große, Ganze gesehen.

Uns fehlt oftmals dieses Vertrauen.

Gestresst und gehetzt rennen wir durch den Tag. Von Wochenende zu Wochenende, von Feiertag zu Urlaub. Jesus hat seine Lebensaufgabe gekannt, und das hat ihn zutiefst dankbar sein lassen.

Wo siehst Du Deine LebensAufgabe?

Was macht Dich dankbar, was gibt Dir Kraft oder lässt Dich innerlich zur Ruhe kommen?

Ich wünsche Dir einen wunderbaren Karfreitag und ein paar Minuten der inneren Einkehr und Dankbarkeit für solche Menschen, wie Jesus, die ihren Weg gegangen sind und noch gehen, egal wie steinig er ist und die doch nie den Sinn des Lebens aus dem Blick verlieren. Ob Du nun an Gott glaubst oder an Allah, an das große göttliche Universum oder ….🌞

Finde Vertrauen zum Leben. Lass Dank in Deine Gedanken.

Herzlichst

Anja 💕

Respekt – Was spiegelt Dir Dein Kind?

Respekt – Was spiegelt Dir Dein Kind?

Respekt wünschen wir uns alle.

Wir wollen gern, dass die anderen achtsam mit uns und unseren Gefühlen umgehen. Die anderen, das sind natürlich in erster Linie unsere Familie, insbesondere der Lebenspartner und auch die Kinder. Und klar, für unsere Kinder wünschen wir uns, dass sie zu respektvollen Persönlichkeiten heranwachsen. Dass sie gelernt haben, andere zu achten aber auch, dass andere respektvoll und achtsam mit ihnen umgehen.

Manchmal gibt es aber so Tage, da fragst Du Dich sicher, was Du falsch gemacht hast, oder von wem sie das unachtsame und laute Auftreten wohl bloß haben. Da kommen sie hereingestürmt, platzen ins Gespräch, motzen rum oder brüllen rum ohne zu bedenken, dass grad Mittagszeit ist, und die alten Nachbarn schlafen wollen.

Oder, du sitzt mit einer Freundin gemütlich am Kaffeetisch, da kommt Dein Kind angestürmt und platzt einfach ins Gespräch…. Etwas schroff, weißt Du es zurück: Du siehst doch, dass ich gerade rede! Und die obligatorische Ansage: wie sagt man… (bitte, Danke, Guten Tag) kommt Dir schon automatisch über die Lippen. Und du denkst im inneren, irgendwann muss mein Kind das doch mal lernen.

Eine andere Situation. Du kochst das Lieblingsessen Deiner Familie, stehst ne Stunde am Herd. Das Essen ist fertig du rufst, keiner kommt. Nach ner Weile gehst Du ungeduldig in die Zimmer und holst Deine Familie, die dann so langsam erscheint. Irgendwie fühlst Du Dich und Deine Arbeit nicht wertgeschätzt. Wo bleibt da der Respekt?‍

Wo bleibt Dein Respekt? Dass könnte Dich an genau der Stelle auch Dein Kind fragen… Wieso?

Nun es war ins Spiel versunken, war gerade Räuber, Ritter oder Meerjungfrau, vielleicht auch Meermann…oder über Smartphone und Computer in ein Gespräch vertieft. Genau wie Du manchmal in ein Gespräch vertieft bist und nicht gestört werden möchtest.

Es hatte schlichtweg die Zeit vergessen. Und wenn Du ganz ehrlich bist, warst Du sogar froh, dass solange Ruhe war und Du ohne Unterbrechung das Essen zubereiten konntest, nebenbei noch mit ner Freundin telefonieren…

Mit wieviel Respekt begegnest du also tagtäglich Deinem Kind?

Wie wertschätzt Du es, wenn es selbst in ein Gespräch oder ein Spiel vertieft ist. Bei meinem Sohn kann ich die Gesprächspartner nur erahnen, aber auch ich geh zu oft einfach so ohne anklopfen in sein Zimmer und frag ihn die peinlichsten Sachen, z.B. ob er noch genügend Unterhosen im Schrank hat, ohne zu bedenken, dass er grad mit nem Freund chattet.

Was also lernt Dein Kind von Dir? 

Und wie kannst Du es besser machen? Genauso, wie Du es Dir wünschen würdest! Klopf an, wenn Dein Kind schon etwas älter ist. Geh vorsichtig zu ihm, wenn es klein und ins Spiel vertieft ist. Und frag es, ob du es kurz stören darfst! Und dann stell Deine Frage oder sage ihm, dass das Essen jetzt fertig ist, und ob es sein Spiel kurz unterbrechen möchte.

Mein Sohn bringt es auf den Punkt. Mama, kündige bitte ne halbe Stunde vorher an, wann es Essen gibt, wann wir zu Oma fahren, wann diese und jene Aktion ansteht. Also größere Ausflüge möglichst schon 3 Tage vorher. Ja auch Kinder haben einen Plan, wollen oder müssen Dinge erledigen und können manchmal nur schwer mit unseren, für sie spontan wirkenden Überfällen klar kommen. Genauso wenig, wie wir es mögen, aus einer Sache herausgerissen zu werden, um dann sofort für andere zur Verfügung zu stehen. Probiere es aus, sei achtsam nicht nur mit Deinen GeDanken sondern auch mit Deinen Worten und Taten, insbesondere Deinen Kindern gegenüber. Und nehme dankbar an, was immer Dir Deine Kinder zum Thema Respekt spiegeln.

Ich wünsche Dir einen stessfreien Freitag voller wertschätzender Menschen um Dich.

Herzlichst

Anja 💕

Mit Gelassenheit und bügelfrei ins Wochenende

Mit Gelassenheit und bügelfrei ins Wochenende

Ah – ich liebe meine Muttersprache!

Ok, es ist auch die einzige, die ich wirklich verstehe. Sie enthält schon im einzelnen Wort so viel Weisheit.

Was steckt im schönen Wort Gelassenheit? LASSEN.

Also alle Viere mal gerade sein lassen. Los-lassen. Einfach mal nix machen und Dinge von denen Du denkst, die müssen aber gemacht werden- lassen. Erleichtere Dir die Arbeit! Nimm dadurch den Zeitdruck heraus. Wie? Z.b. die Bügelberge. Die verursachen Druck. Also mir nicht. Ich bügele nur noch vereinzelt Hemden meines Mannes. Der hat aus Erfahrung und Knitterhemden gelernt, und kauft jetzt bügelfrei oder mit Knitteroptik. Ich selbst trag kaum Wäsche mit Bügelbedarf. Wenn, dann hänge ich sie mit Bügel auf die Leine und nehme sie komplett glatt gehangen runter. Alles andere wird direkt von der Leine gefaltet. 

Wenn du nun den Schrank voller Blusen und Hemden hast, die gebügelt werden müssen, dann delegiere das. Was ist Dir ein bügelfreier Abend wert? Irgendwo gibt es bestimmt bei Dir in der Gegend eine Dienstleistungsfirma, die bügelt. Oder engagiere Dir ne Bügelhilfe. Ich habe als Studentin für eine Bekannte wöchentlich 4 Stunden geputzt und gebügelt und mir so Taschengeld verdient. Der Bekannten war es das wert! Und mich hat es gefreut. Naja, mein Bügelbedarf ist seitdem gedeckt 

Und nun nutze die so gewonnene Zeit, um einfach mal die Beine hoch zu legen.

Kannst du das überhaupt? Kannst Du einfach nur still dasitzen und nix tun? Da komme ich schon zum 2. Punkt. Ehe Du jetzt in der frei gewordenen Zeit zum Staublappen greifst oder die Fenster putzt, frage Dich mal, ob Du es Dir überhaupt erlaubst, dass es um Dich herum etwas chaotisch aussieht. Wer treibt Dich? Woher kommt der Druck im Inneren? Welches kleine Teufelchen sitzt auf Deiner Schulter und verursacht Dir unangenehme Gefühle, wenn es eben mal nicht so aufgeräumt aussieht. Oder anders gefragt, wovor fürchtest Du Dich? Vor dem Blick Deiner Eltern oder der Schwiegermutter , wenn sie zu Besuch sind? Oder den Gedanken Deiner Freundinnen? Wie alt bist Du in dem Moment, wenn du Dich innerlich schämst, oder beginnst Dich zu rechtfertigen?‍ Die Einzige, die es wirklich stört, bist wahrscheinlich Du.

Lass die anderen reden! Die reden auch, wenn es sauber ist.

Stell Dir die Frage: Wofür bin ich ständig dabei, sauber zu machen, zu putzen zu bügeln? Also nix gegen eine saubere Wohnung. Aber oft machst du Dir selbst unnötig Stress und Druck. Den gilt es herauszunehmen. Zuerst aus Deinen GeDanken! Denn ohne Stress schaffst du erstens viel mehr. Und zweitens kannst Du mit ner entspannten Grundhaltung viel eher Deine Familie motivieren, mitzumachen. Sonst lernen Deine Kinder von klein auf: Saubermachen ist Stress, denn da sind die Eltern stets ungehalten.

Also bring Leichtigkeit in Deine GeDanken. Sei dankbar, dass Du ne Wohnung hast die Du putzen darfst!
Aber Du MUSST sie nicht putzen! 

Herzlichst

Anja 💕

Sei ehrlich! Sei Du!

Sei ehrlich! Sei Du!

Darf ich ehrlich sein? Darf ich überhaupt offen sagen, was ich denke? Darf man das? Diese Frage habe ich lange unbewusst mit mir herumgetragen. Und zu lange hat diese innere Scheu mich gehemmt, die zu sein, die ich bin. Denn ich wollte ja nicht anecken.

Ich wollte, dass man mich mag.

Aber bin ich auf dieser Welt, damit Du mich magst? Ein Satz hat mich aufhorchen lassen:
Willst Du alles für jeden sein, dann bist Du am Ende nichts.
Darf ich das so ehrlich und laut sagen? Ich habe beschlossen, Ich darf! Ich darf sagen was ich denke, wenn ich der Meinung bin, dass es wichtig ist, für mich, für Dich und ganz besonders für Deine Kinder und nicht zuletzt für unser aller Zukunft.

Deshalb werde ich Dinge laut sagen, die Dir im ersten Moment vielleicht nicht gefallen werden.
Findest Du es in Ordnung, wenn ich Dir auf den Kopf zusage: Hör auf zu jammern, hör auf immer wieder die gleichen Geschichten zu erzählen: warum Du so hilflos und machtlos bist, warum Du an Deiner familiären Situationen nix ändern kannst, dass Deine Kinder so anstrengend sind, Du ständig im Stress bist. Mit welchen Leuten umgibst Du Dich? Was erzählt ihr Euch? Welchen GeDanken setzt Du Dich täglich aus? Was lebst Du Deinen Kindern vor?

Wie wäre es wenn Du Dich und Deine Kinder ab und zu mal feierst?

Nicht nur zu Geburtstagen? Einfach so, weil das Leben schön ist! Weil Du für so vieles dankbar bist!

Lass Dank in Deine GeDanken und Du wirst viele Gründe zum Feiern finden!

Sei Dankbar für Deine wilden, lauten, unangepassten Kinder, denn die braucht unsere Welt in naher Zukunft, eigentlich schon jetzt!

Sei dankbar für dein stilles, nachdenkliches, schüchternes Kind. Es trägt ebenso eine große Gabe in sich, die sich nur entfalten kann, wenn es so sein darf, wie es ist!

Sei dankbar für Dein Leben! Dafür, dass Du in Frieden leben kannst. Lasse friedliche GeDanken Einzug halten! Das geht!

Statt die ganzen schlimmen Nachrichten täglich im Fernsehen zu sehen, lese lieber ein gutes Buch! Statt am Morgen gleich das Radio einzuschalten, meditiere in der Stille und begib dich auf eine innere Reise, eine Reise zu Dir selbst.

Es mag banal klingen, aber jeder dankbar machende Gedanke den Du denkst, macht die Welt ein Stück besser! Und genau das sage ich laut!

Ich bin dankbar, dass ich meine GeDanken laut äußern darf!

Mach mit und schreib einen GeDanken der Dich zufrieden und glücklich macht in die Kommentare.

Herzlichst

Anja 💕