Super motivierte Kinder

Super motivierte Kinder

Die Kinder zu motivieren, nach draußen zu gehen oder bei der Hausarbeit zu helfen, kann manchmal ne ganz schöne Herausforderung sein.

Letztens habe ich Blacky🐈 gefragt, wie sie es hinbekommt, dass ihre Katzenkinder so fantastische Mäusejäger und Baumerklimmer geworden sind. 

Ihr Tipp: Sie redet nicht viel, sie macht einfach und das mit Begeisterung. 

UND Sie lobt nicht. Nie. Sie sagt nie: Das hast Du aber fein gemacht. Die Maus 🐁 sieht super aus, die du gefangen hast.

Sie ermuntert! 

Das würde sich dann ungefähr so anhören:

👍Ich bin beeindruckt, mit welch Eleganz Du Dich anschleichst!
👍Du hast Dir sehr viel Zeit genommen für die Jagd und warst super ausdauernd.
👍Wie Du grad diesen Baum erklettert hast, das war sehr mutig!

Sie sieht ihre Kinder in dem was sie Tun und mit welcher Anstrengung und Ausdauer sie es tun. Das Ergebnis ist im Grunde uninteressant. 

Unsere Kinder wollen gesehen werden. Sie wollen wahrgenommen werden. 

Egal, wie toll das Bild ist, das sie gemalt haben. 
Denn Schönheit ist relativ und liegt, wie so vieles, im Auge des Betrachters. 
Und ob unser Kind nun in Mathe ne Eins hat oder ne Drei oder Vier, das ist egal. Dafür ist es in nem anderen Fach gut. Leider wird oft nur das Ergebnis bewertet und das ist zutiefst demotivierend für viele.

Ja auch für die, die immer ne Eins schreiben, weil es sowieso erwartet wird.

Wir können unsere Kinder viel eher motivieren, wenn wir ihr Tun wertschätzen, anstatt das Ergebnis zu loben oder zu kritisieren. 🙏

Probiere es aus! Und berichte!                                     

Anja ❤und Blacky 🐺

Anstupserin, Mutmacherin und Coach in der FB-Gruppe:  Mama chill mal!

Mehr meiner Zeichnungen und Geschichten findest Du in meiner Galerie  und im Shop.

Als schönes Geschenk oder zu Deiner persönlichen Freude kannst Du meine Bilder und Geschichten erwerben.

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Vertraue und spring

Vertraue und spring

Die Katze hat neun Leben!

Denke ich oft, wenn ich meinen Kater so sehe mit seinen Kampfwunden und den Gefahren, die da draußen lauern!

Wirklich? Hat sie wirklich neun Leben? Oder hat sie einfach Vertrauen ins Leben? Sie kennt keine Angst und sie weiß, dass sie immer auf ihre Füße fallen wird, wenn sie springt oder fällt.

Was ist mit Dir?

Kannst Du Dich fallen lassen, voller Vertrauen ins Leben? Oder musst du immer stark sein? Darfst keine Schwäche zeigen? Wovor hast du Angst? Wer bist Du dann nicht mehr, wenn Du Schwäche zeigst, vor Deinen Kindern, Deinem Mann, Deinem Umfeld? Wer bist Du nicht mehr vor Dir? Hast du Angst, nicht mehr die starke souveräne Frau und Mutter zu sein, die alles meistert, alles unter einen Hut bringt, die tagaus, tagein für ihre Familie da ist?

Bist Du überhaupt die starke souveräne Frau?

Oder bist Du einfach nur ein Mensch, im Hamsterrad gefangen, mit dem unklaren Gefühl, dass Dir langsam etwas entgleitet? Deine Kinder an die Du nicht heran kommst, Dein Mann, mit dem Du Dich öfter als gut ist streitest? Deine Gesundheit….

Wer willst Du für Deine Kinder sein? Welche starke, souveräne Frau willst Du wirklich sein?

Zeige Mut, geh den ersten Schritt ins Ungewisse und wenn du fällst, dann wird einer da sein.

Lerne vertrauen! Lass Dich fallen. Das Universum, Gott, Allah… kann Dich nur auffangen, wenn Du bereit bist, Dich fallen zu lassen!

Du hast nur das eine Leben, genau wie die Katze! Du entscheidest wie und wofür Du Leben willst. Es gibt immer einen Ausweg, wenn Du bereit bist, ihn zu gehen. Ich bin ihn gegangen und habe inzwischen manchmal schon das Gefühl, dass ich neun Leben habe. Weil ich vertraue, weil ich immer wieder aufgefangen werde!

Herzlichst

Anja ❤und Blacky 🐺

Zeit für Dich! Zeit für Veränderung!

Zeit für Dich! Zeit für Veränderung!

Blacky und Schecky schnurren mir um die Beine.

Zeit für ihr Futter und dann Zeit für Fellpflege und Zeit für ein Nickerchen, wie immer ganz im Vertrauen zum Leben, zu sich selbst und zu mir.

Und für mich wird es Zeit, meine Morgenroutine zu absolvieren. Mit etwas Sport, dann Meditation.

Warum ich das mache?

Weil es ein wichtiges Signal an meinen Körper ist. Es ist Zeit für Veränderung, für Weiterentwicklung. Zeit, das Beste überhaupt zu stärken, was ich mir und meinen Kindern geben kann: Selbstliebe!

Ich möchte meinen Kindern in erster Linie mitgeben, dass sie richtig und wundervoll sind, genauso wie sie sind.

Wie mache ich das? Indem ich mir Zeit nehme für mich!

Indem ich lerne, dass ich gut und richtig und wundervoll bin, genauso wie ich bin.

Meine Kinder sind in der Pubertät, also nicht mehr lange und sie sind aus dem Haus. Trotzdem habe ich alle Zeit der Welt. Weil ich sie mir genau dafür nehme! Weil es mir wichtig ist!

Selbstliebe ist unser stärkster Motor, unsere größte Stütze. Durch sie erreichen wir, dass unsere Kinder zu starken und glücklichen Persönlichkeiten heranwachsen.

Selbstliebe kannst Du stärken, indem Du Dich frei von negativen Gedanken und Glaubenssätzen machst. Und Selbstliebe stärkst Du, in dem Du Dir Zeit für Dich nimmst. Indem Du Dir bewusst Zeit nimmst für das tägliche Meditieren oder Dein Gebet und für Dein Dankbarkeitsbüchlein. Das alles sind positive Signale an Dein Unterbewusstsein, an Deinen Körper.

Und wenn Du jetzt bereits denkst: Was täglich? Wann soll ich das schaffen? Dann steh früher auf! Oder geh zeitiger ins Bett. Raus aus Stress und Hektik findest Du nur, indem Du Dir bewusst Zeit nimmst!

Veränderung geht nicht von heut auf morgen! Aber verändern kannst Du nur etwas, wenn Du den ersten Schritt setzt und dann dranbleibst.

Ja, Katzen haben es da gut, sie müssen sich nicht überwinden, sie handeln einfach. Es ist ihnen angeboren. Willst Du tauschen? Jährlich zweimal trächtig, dann 2-4 Katzenbabys, dann die Kater, die hier vorbeikommen…Also Blacky will 100% nicht mit mir tauschen, aber ich auch nicht mit ihr.

Ich liebe mein Leben, meine Familie, mein Sein und mich!

Herzlichst

 

Anja ❤

Mutter oder Personal?

Mutter oder Personal?

Hunde haben Frauchen/ Herrchen, Katzen haben Personal – heißt es in einem Sprichwort.

Kann ich, was meine Katzen anbetrifft, nur bestätigen. Als ihr persönlicher Dosenöffner, Türöffner und Nackenkrauler. Ich überlass ihnen sogar das Sofa, denn sie weichen eh nicht freiwillig.‍

Bei Hunden soll das etwas anders sein, hab ich mir sagen lassen. Aufs Frauchen oder Herrchen hören sie auf Wort.

Wie sieht es jetzt bei Deinen Kindern aus? Bist Du Personal oder Chef? Mal so überspitzt betrachtet?

Klar wollen wir nicht die Befehlsgeber unserer Kinder sein, wo bleibt da der gegenseitige Respekt. Und zu respektvollen Personen wachsen sie nur heran, indem Du es ihnen vorlebst und auch sie respektvoll behandelst. Heißt aber auch nicht, dass Du zum Personal wirst. Das ist nämlich ganz und gar nicht gut für die Entwicklung Deines Kindes.

Ich glaub es geht, wie vieles im Leben, um eine gewisse Balance.

Wie bei einer Waage. Strenge und Verwöhnen, wenn die sich die Waage halten, dann passt es. Und der Dreh-und Angelpunkt, das ist die Liebe. Und die spüren Deine Kinder auch, wenn Du streng bist und wenn Du dabei trotzdem respektvoll mit ihnen umgehst. Wenn du nicht willkürlich und aus Deinem eigenen verletzten Stolz handelst, sondern aus einem Grund, den Du Deinen Kindern erklären kannst.

Im Übrigen ist das bei Hunden nicht anders. Also, wenn Du schon Probleme mit Deinen Kindern hast, weil sie nie hören, Dir auf der Nase rumtanzen, dann klappt das auch nicht mit dem Hund. In dem Fall kann ich Dir die Anschaffung einer Katze empfehlen, die macht sowieso was sie will. Dann darfst du allerdings in Zukunft das Sofa teilen unter Umständen sogar das Bett.

Herzlichst

Anja ❤und Blacky 🐺

Die Löwin in Dir

Die Löwin in Dir

Wenn es Blacky nicht gut geht, dann zieht sie sich zurück.

Am liebsten in eine warme Ecke.

Wenn Mama krank ist, dann würde sie das am Liebsten auch tun. Manchmal gibt es dann aber Tage, da geht es eben nicht mehr. Da streikt der Körper und verlangt nach einer Auszeit. So ging es mir ab Freitag. Ich lag im Bett und hab ein bisschen rumgejammert, über diesen grippalen Infekt, der mich so voll erwischt hat. Nun ja, die Auszeit konnte ich mir genau einen Tag nehmen. Dann lag mein Kind mit den gleichen Symptomen, fiebrig mit Schüttelfrost und käsebleich.

Nix mehr mit rumjammern. Da heißt es, aufstehen Mutter und kümmern.

Und weißt Du was? Innerhalb kurzer Zeit ging es mir wirklich wesentlich besser! Da kann der Körper noch so schwach sein, wenn die Notwendigkeit da ist, dann ist der Geist stärker und holt auch den Körper aus seinem Tief. Klar spielt da bestimmt auch unser Unterbewusstsein mit. Und es zeigt Dir, wie stark es ist. 100% ist da so ein Muttergen ganz fest in unserem Inneren verankert. Sobald für unsere Kinder Gefahr droht, in welcher Form auch immer, werden wir zur Löwin und kämpfen.

Ich bin ganz sicher, wenn Blacky demnächst Nachwuchs bekommt, wird sie auch wie eine Löwin um ihre Jungen Kämpfen und sich kümmern.

Aber ob unbewusst oder nicht, Du hast immer die Entscheidung aufzustehen und loszulegen, oder Dich im Jammertal zu vergraben. Und klar, wenn es nicht mehr geht dann schone Dich! Denn unsere Kinder lernen von unserem Tun.

Was willst Du Deinen Kindern vorleben?

Wie Du eine entspannte Mutter sein kannst, auch wenn es mal nicht so rund läuft und die Familie kränkelt, das erfährst du in meiner Facebook-Gruppe: Mama chill mal!

Herzlichst

Anja ❤und Blacky 🐺

Der Hahn kräht – wach auf!

Der Hahn kräht – wach auf!

Der Hahn kräht auf dem Mist – Du kannst Dein Leben ändern,
oder alles bleibt, wie es ist.

Stress am Morgen, Hektik auf Arbeit, dann die Kinder durch die Gegend fahren, ihre Hausaufgaben kontrollieren, Essen machen, vorm Fernseher fast einschlafen. So läuft’s, Tag für Tag mit leichten Variationen. Und du fühlst Dich schlapp und freust Dich jetzt schon auf den nächsten Urlaub.

Klar, zwischendurch ist Wochenende, da wird dann noch geputzt gewaschen und der Großeinkauf gemacht. Samstagabend mit Freunden oder Nachbarn getroffen. Sonntag im Garten gewerkelt. Zwischendurch dann immer wieder der Gedanke, ob das jetzt ewig so weitergeht und mit den Kindern wolltest Du eigentlich auch mal wieder ganz entspannt was unternehmen.

Der Hahn kräht. Das macht er jeden Tag. Für ihn ist das Leben schön, er kann scharren und picken und sich um seine Hühner kümmern, mit dem Konkurrenzhahn kämpfen… er will nicht mehr, er ist zufrieden.

Wenn Du rundum zufrieden bist, mit Deinem Leben, dann ist alles gut. Wenn Du aber immer wieder frustriert bist, dich ärgerst, über den Job, die Kinder, Deinen Mann, dann frage Dich ehrlich:

Was willst Du? Für Dich? Deine Familie? Deine Kinder? Was willst Du Ihnen vorleben?

Willst du wirklich, dass Deine Kinder verinnerlichen, dass Alltag stressig ist, Arbeit müde macht, Haushalt nervig ist? Wie erLeben Dich Deine Kinder? Und wie erlebst Du sie? Was spiegeln sie Dir, in ihrem Trotz, in ihrer Wut, in ihrer Lustlosigkeit und ihrem Dessinteresse?

Und ich sage: Der Hahn kräht, Wach auf! 

Herzlichst

 

Anja ❤

Und wenn Du endlich Schluss machen willst mit dem ewigen Kreislauf von Stress und Freust, raus aus dem Hamsterrad und eine entspannte Mutter für fröhliche coole Kinder sein willst: Dann komm in meine Facebook-Gruppe: Mama chill mal! 🌺