Gefühle ausHalten

Gefühle ausHalten

Wie gut kannst Du Gefühle aushalten?

Kannst du die Wut deines Kindes aushalten oder die Trauer? Wie reagierst du, wenn ein Kind Angst hat? Sagst du: „Du brauchst doch keine Angst haben!“

Und wenn es wütend ist? „ Sei ruhig! Schrei nicht so rum!“

Es ist so wichtig die Gefühle unsere Kinder zu sehen und diese auch anzuerkennen.

Kinder verstellen sich nicht. Sie zeigen, wie es ihnen geht, wie sie sich fühlen.

Nur wir Erwachsenen haben oft nicht gelernt, mit diesen Gefühlen umzugehen.

Wir denken, das machen sie nur, um uns zu ärgern oder unsere Aufmerksamkeit zu erregen. Oder sie streiten sich, weil sie Spaß daran haben.

Nun in einem hast du recht.

Kinder wollen unsere Aufmerksamkeit. Das ist ein Grundbedürfnis.

Sie wollen gesehen, geliebt und anerkannt werden. Und wenn sie sich streiten, mit uns oder anderen, dann verspüren sie einen Mangel. Sie fühlen sich nicht genug gesehen, verspüren vielleicht Eifersucht dem Geschwisterkind gegenüber.

Sie haben unsere Anerkennung, indem wir JA sagen zu allen Gefühlen die wir bei ihnen wahrnehmen.

Erst wenn du JA sagst zu Trauer, Wut, Angst, erst dann können sie sich ändern.

Das heißt, wenn dein Kind sich gesehen fühlt, wenn es wütend ist, wenn es merkt, dass du seine Wut akzeptierst, dann wird es diese Wut loslassen können.

Dann fühlt es sich verstanden und ernst genommen.

Beobachte Dich. Du ärgerst dich über eine Kollegin. Du erzählst davon deiner besten Freundin, bist vielleicht auch etwas grantig zu ihr. Was willst du in dem Moment hören?

Ärgere Dich nicht, sei mal nicht so wütend! Reiß dich zusammen.

Die Freundin wird Dir zuhören, wenn es ne verständnisvolle Freundin ist. Sie wird dich sehen in deiner Wut und dich bestätigen. Und oft reicht das schon, den Ärger zu verarbeiten.

Unsere Kinder haben noch nicht gelernt, mit ihrer Wut umzugehen. Sie schreien einfach los und lassen ihre Gefühle frei. Und das ist gut!

Nimm die Gefühle deines Kindes an und sei dankbar!

Alles was du annimmst, was du akzeptierst, das wird sich ändern.

Wut wird sich wandeln in Freude, in Leichtigkeit und in Liebe in ein fröhliches gemeinsames Familienleben.

 

Herzlichst Anja 💕

Anstupserin, Mutmacherin und Coach in der FB-Gruppe: Mama chill mal!  https://www.facebook.com/groups/mamachillmal/

Wut tut gut

Wut tut gut

„Du bist doof“. „Du nervst!“ „Lass mich!“ ewige Diskussionen oder der berühmte Trotzanfall eines Dreijährigen.

Alles klar, Dein Kind ist wütend. Es bekommt grad nicht, was es will.

Wie reagierst Du? Gelassen? Oder wirst Du ärgerlich, fühlst Dich angestochen, nicht ernst genommen? Willst Dir nicht auf der Nase rumtanzen lassen? Schon gar nicht vor anderen.

Denkst Du, Dein Kind benimmt sich wieder unmöglich, frech, vorlaut? Denkst Du, Du musst ihm zeigen, wo seine Grenzen sind?😟

Dein Kind ist weder frech, noch vorlaut. Und Du musst Deinem Kind auch nicht zeigen, wo seine Grenzen sind. Die versucht es ja gerade zu erforschen.

Die Wut ist ein ganz normales Gefühl.

Dein Kind hat ein Bedürfnis nach Autonomie, nach Abgrenzung. Dein Kind ist auf dem Weg ein selbstständiger Mensch zu werden. Es möchte Erfahrungen sammeln.☀️

Kinder wollen ihren natürlichen Entdeckerdrang ausleben. Indem sie versuchen die Kontrolle zu gewinnen, indem sie ihr Mitbestimmungsrecht einfordern, gelangen sie zu immer mehr Selbstsicherheit.

Manchmal ist der Wutanfall eines Kindes aber einfach nur seine Art zu sagen, dass es Aufmerksamkeit möchte. Und auch das ist ein natürliches Bedürfnis! Das Bedürfnis nach Anerkennung, nach Aufmerksamkeit ist eines der wichtigsten überhaupt.

Sehe mich, höre mich! Und zwar genauso, wie ich bin. 💕

Manchmal sind unsere Kinder ganz anders, als wir es für gut und richtig empfinden, als wir es überhaupt nachempfinden können. Sie haben andere Träume, andere Wünsche, andere Vorstellungen vom Leben. Sie finden z.B. die virtuelle Welt oft spannender als die wirkliche.

Wir wollen gern, dass sie sich mit richtigen Freunden treffen, telefonieren mit Müttern für eine reibungslose Übergabe und vereinbaren für sie Termine in Sportvereinen. Wir geben ihnen ein Handy mit, damit sie jederzeit erreichbar sind, wenn sie ab der 5. Klasse mit dem Schulbus in eine andere Stadt fahren müssen.

So stehen Kinder ständig unter unserer Kontrolle.

 

Mein Kind. 1. Schultag 5. Klasse. Ich hab ihm einen Stadtplan in die Hand gedrückt, da er alleine nach Hause kommen musste. Sein Kumpel und er wussten nicht, wie rum sie den halten mussten. 😄Ein Handy hatten sie nicht.
Irgendwann haben sie nach dem Weg gefragt!

Als dann die Schwester in die weiterführende Schule ging und ich ihn bat, sie doch nach Hause mitzunehmen, hat er ihr das genau vorgehalten. Du schaffst das schon. Hab ich auch.

Sie wurde dann von ner anderen fürsorglichen Mutter mitgenommen…

Wir wollen soviel von unseren Kinder und lassen sie doch so wenig!

Sie wollen nur sie selbst sein.
Wütend, wenn ihnen etwas nicht passt. Laut, um auf sich aufmerksam zu machen.

Und das ist ok.

Die Wut darf sein. Nimm es gelassen hin.

Und wenn der Anfall vorbei ist, nimm es in den Arm.
´Ich sehe deinen Frust. Ich sehe deine Grenzen. Du darfst meine sehen. Und ich habe meine Gründe, dir das jetzt nicht zu erlauben. Ich sehe dich, mein Kind.´

Wann lässt Du Deine Wut raus?

Dazu erfährst Du mehr im Video auf meinem Youtube-Kanal.

Was Dein Kind für Bedürfnisse hat, wie sich deren Nichterfüllung äußert und wie Du darauf eingehen und damit umgehen kannst, erfährst Du in meinem Workshop: Spaß statt Streit. Hier gehts zu den Terminen, mehr Infos und der Anmeldung.

https://anjakraschewski.de/spass-statt-streit/

Ich freue mich auf Dich. Ich freue mich über jede Mutter, die ne entspannte Mama für ihr Kind sein will.🙏

 

Herzlichst Anja 💕

Anstupserin, Mutmacherin und Coach in der FB-Gruppe: Mama chill mal!  https://www.facebook.com/groups/mamachillmal/

Mama chill mal! 2020

Mama chill mal! 2020

Eine starke Beziehung zu Deinem Kind!

Lockerheit im Umgang mit den Streitereien mit und zwischen den Kindern.

Entspannte Mütter, die auch Zeit für sich und ihre Wünsche haben.

Das sind meine Wünsche für 2020. Mit diesen GeDanken starte ich ins Neue Jahr.

Eine Beziehung zu Deinem Kind, geprägt von Liebe, Achtsamkeit und Respekt, ist das wichtigste.

Du prägst es von der ersten Minute. Es lernt von Dir, es lernt von dem, wie Du es annimmst, bewusst und unbewusst bewertest, und was Du ihm vorlebst. Du prägst es durch all Deine Worte und Taten.

Und dabei geht es nicht in erster Linie um Erziehung und Grenzen setzen.

Es geht darum Dein Kind anzunehmen wie es ist. Es geht um bedingungslose Liebe, ob es ein lautes, wildes Kind ist oder ein ruhiges, schüchternes.  Ihm Deine Grenzen liebevoll aufzuzeigen und gleichzeitig seine anzuerkennen, auch darum geht es.

Wo ist da der Unterschied? Fragst Du Dich vielleicht jetzt.

Der Unterschied liegt im Umgang mit Deinem Kind.

Kannst Du anerkennen, dass Dein Kind einen Wutanfall vorm Spielzeugregal hat?  Oder wirst Du selbst wütend? Ist es Dir peinlich? Was die Leute wohl denken? Glaubst Du, Dein Kind will Dich ärgern?

Gibst Du am Ende nach, weil Du nicht willst, dass es traurig ist?

Dein Kind ist wütend, weil es etwas gern haben möchte.

Es darf sauer sein.

Erkenne das an. Es ist ein Kind, das noch nicht gelernt hat, seine Gefühle zu kontrollieren. Das wird es auch nicht, wenn Du jetzt ebenfalls wütend reagierst.

Das kann auch der Teenager nicht, der sauer ist, wenn Du Dich in seine Zeitplanung einmischst. „Wieso muss ich schon um 19 Uhr zu Hause sein! Alle dürfen länger bleiben!“ Das Bedürfnis unter anderen Jugendlichen zu sein, dort mitzuhalten, ist stärker. Und das ist normal. Wenn Dein Kind anfängt zu diskutieren, dann ist das völlig in Ordnung. Es lernt sich für eine Sache Einzusetzen, die ihm wichtig ist. Regeln können ja auch immer wieder neu verhandelt werden.

Dein Umgang mit Deinem wütenden, diskutierenden Kind ist ausschlaggebend! Und wie die Diskussion abläuft liegt tatsächlich in Deiner Verantwortung.

Erkenne die Wut Deines Kindes an.

Nimm Dein Kind ernst in seiner Trauer, liebevoll aber bestimmt: „Du bist wütend, ok. Das Spielzeug bekommst du nicht. Du hast so etwas schon, oder du hast genug anderes.“

„Du bist sauer, dass du schon 19 Uhr zu Hause sein musst. Klar, wäre ich auch. Ich möchte trotzdem, dass du pünktlich nach Hause kommst. Wir essen dann.“

Es darf wütend und traurig sein. Nur darum geht es. Damit nimmst Du es ernst. Und dann zeige Deine Grenzen, gern auch mit einer Begründung, klar und deutlich.

Auf die Art baust Du eine Beziehung die von Achtsamkeit und Respekt geprägt ist, zu Deinem Kind auf.

Und es erkennt, das Du es liebst, egal was es tut.

Es fühlt sich gesehen in seiner Wut, in seinem Frust. Es fühlt sich ernst genommen. Und es erkennt Deine klare Grenze.

Was passiert jedoch zu oft?

Wir sind selbst frustriert. Verärgert über unsere bockigen, zankenden Kinder. Können mit ihrer Wut nicht umgehen und fühlen uns angestochen, manchmal hilflos und oft respektlos behandelt.

Genau in dem Moment geben wir unsere Verantwortung als souveräne Mutter ab.

Wenn Du Dich getroffen fühlst, dann betrifft es Dich!

Horche in Dich hinein. Sei in dem Moment bei DIR! Was stört Dich grad? Du fühlst Dich nicht ernst genommen? Es ist Dein Gefühl! Es hat nix mit Deinem Kind zu tun. Dein Kind sucht und braucht starke Eltern. Es braucht Sicherheit. Zu oft findet es die Sicherheit nicht. Wie auch.

Geben wir unseren Kindern die Sicherheit zurück, in einer starken Beziehung. Die fängt zuerst bei Dir selbst an. In Deiner inneren Sicherheit!

Mama chill mal! – entspannte Mütter cooler Kinder- das ist mein Wunsch!

Ein erstes Verstehen, über die tiefen Zusammenhänge zwischen dem, was unsere Kinder uns zeigen und dem was in uns selbst steckt, bekommst Du in meinem kostenfreien 5-Tage-Kurs: Raus aus dem Chaos im Kopf! https://anjakraschewski.de/5-tage-kurs/

Diesen Kurs kannst Du hier kostenfrei buchen und ganz in Deinem Tempo absolvieren. Du bekommst täglich eine Mail mit Infos, Anregungen und Übungen. Ab Montag werden ich diesen Kurs täglich in meiner FB-Gruppe: Mama chill mal! begleiten.

Ich freu mich auf ein wunderbares Jahr 2020 gemeinsam mit Euch tollen Müttern!

Herzlichst Anja 💕

Anstupserin, Mutmacherin und Coach in der FB-Gruppe: Mama chill mal!  https://www.facebook.com/groups/mamachillmal/

Leise ins Neue Jahr

Leise ins Neue Jahr

BUMM

Blacky, die bis eben noch friedlich geschlafen hat, stellt die Ohren an. Migge und Digger sind mit einem Satz unter dem Schrank.

Geht das jetzt schon los. Immer dieses Geballere.

Klar die Funken sprühenden Feuerwerkskörper sehen schön aus. Doch wieso muss es jedes mal so eine Orgie an Knallern und Böllern sein?

Weil es Tradition ist?

Für die Tiere ist es ne Katastrophe, für die Umwelt sowieso.

Für meine Oma war es ein Trauma.

Sie hat die heulenden Bomben gehört in der Nacht, in der Dresden zerstört wurde. Sie ist hochschwanger durch sprühenden Funkenregen geflohen. Nur das Kind im Bauch, das hat es Gott sei Dank überlebt. Alle andere im Haus am Postplatz in Dresden sind umgekommen.

Der Krieg ist längst vorbei, bei uns.
Woanders nicht.
Da heulen die Bomben nach wie vor. Da knallt es und brennt es.

Was fasziniert uns Menschen immer wieder an dieser Silvesterböllerei? Wieso ist es uns so wichtig, das Neue Jahr mit Lärm zu begrüßen?
Klar, da gibt es die alte Tradition, die Bösen Geister zu vertreiben. Doch das, was wir daraus gemacht haben, das ruft sie eher herbei.

Das Neue Jahr kommt. Warum nicht mal ganz leise?

Haben wir Angst vor der Stille? Wollen wir nicht darüber nachdenken, was das alte Jahr gebracht hat, was wir uns für das Neue Wünschen? Haben wir verlernt zu Träumen?

Es gibt so viele schöne Traditionen, die auch ohne Krawall und Dreck abgehen, wie das Bleigießen. Die Bleifiguren können jedes Jahr wieder verwendet werden.
Beim Spielen von Gesellschaftsspielen kann es auch recht laut und fröhlich zugehen, erst recht wenn nebenher die Feuerzangenbowle brennt.

Eine schöne Tradition ist das Aufschreiben der Wünsche, auf einen Zettel und das anschließende Verbrennen am Lagerfeuer, im Ofen oder an einer Kerze.

Deine Kinder wünschen sich die Knallerei? Ich bin mir sicher, wenn Du ihnen erklärst, warum in diesem Jahr mal nicht geknallt wird, und dass ihr mit dem Geld einem anderen Kind oder Tier auf der Welt etwas Gutes tun könntet, dann würde das Dein Kind akzeptieren. Und wenn nicht, dann darf es etwas lernen.

Nicht immer wird jeder Wunsch erfüllt. Erst recht nicht, wenn er auf Kosten anderer geht.

Blacky hat sich wieder beruhigt, liegt schnurrend an meiner Seite. Die Katzenkinder sind unter dem Schrank hervorgekommen. Gefahr nicht in Sicht.

Keine Sorge, bei uns wird morgen nicht geknallt. Spaß werden wir auch so haben.

 

Anja und Blacky

Anstupserin, Mutmacherin und Coach in der FB-Gruppe:

Mama chill mal! https://www.facebook.com/groups/mamachillmal/

Danke für Dein MamaSein

Danke für Dein MamaSein

Mamasein ist mit der anstrengendste und gleichzeitig am wenigsten gewürdigte Job, den ich kenne.

Eigentlich ein Full-Time-Job, wird er in unserer Gesellschaft oft nur als Nebenbeschäftigung wahrgenommen, after work, quasi.

Dabei fängt nach der Arbeit doch das Wichtigste an, was eine Mutter in ihrem Leben leisten und managen darf. Das Leben mit ihrer Familie, mit ihren Kindern.

Doch wie oft fehlt uns dafür die Kraft und der Elan, das selbst so zu empfinden?

Wie oft geht Dir durch den Sinn, dass Du ja eigentlich zufrieden und dankbar sein kannst? Doch Du fühlst Dich überhaupt nicht so.

Wie oft nervt es Dich, wenn die Kids ständig am Handy hängen, insbesondere dann, wenn sie etwas Sinnvolles machen sollen, wie ihr Zimmer aufräumen oder beim Tischdecken helfen?

Doch ehrlich, wie oft bist Du froh, dass einfach nur Ruhe ist, wenn sie Musik unter ihren Kopfhörern hören und am Handy oder Tablett spielen?

Mach es ihnen nach.  Nimm Dein Handy, setz die Kopfhörer auf, höre Deine Lieblingsmusik, entspanne Dich und lass Dank in Deine GeDanken!

Deine GeDanken prägen maßgeblich Deine Gefühle und Handlungen!

Ich möchte Dich einladen gedanklich das Jahr 2019 vor Deinem inneren Auge vorbeiziehen zu lassen und Dir all die kleinen und großen Menschen, Dinge, Begegnungen in Erinnerung zu rufen, für die Du dankbar bist!

Für mich sind meine Kinder immer wieder Grund zur Dankbarkeit. Mit ihrem Sein geben sie mir ganz viel Freude und Liebe. Weil sie da sind, weil sie genauso sind, wie sie sind, mit allem was dazu gehört.

​Ja, ich bin auch dankbar für die unbequemen Momente, vor allem für diese. Denn ich habe gelernt, dass es für mich die größten Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten sind, die das Leben mir bietet.

Ich darf lernen und wachsen gemeinsam mit meinen Kindern.

Meine Kinder erleben mich in meiner Unperfektheit. Sie dürfen sich daran reiben und sie lernen am meisten, wenn sie beobachten, wie ich mit meinen Fehlern umgehe.

Ich bin sehr dankbar, dass ich Mama sein darf!

Meinen FreitagsGeDanken gibt es nun seit über einem Jahr! Auch dafür bin ich dankbar.
Ich freue mich, dass Du meine Beiträge liest und hoffe damit, einen Beitrag zu leisten für mehr Entspannung in Deinem FamilienLeben.

An der Stelle ein großes Dankeschön an Dich Du tolle Mama!

Danke für DEIN MamaSein!

Ein kleines Geschenk habe ich für Dich!

Diesen wunderschönen Weihnachtsbaum, den meine Tochter gezeichnet hat, kannst Du Dir hier herunterladen und ausdrucken: https://anjakraschewski.de/wp-content/uploads/2019/06/Baum.jpg

In die noch leeren Kugeln und in den Schein der Kerzen schreibe all das, wofür Du dankbar bist. Schön eingerahmt, kannst Du diesen Baum unter Euren Weihnachtsbaum stellen oder aufhängen, um Dir all der besonderen Dinge und Menschen in Deinem Leben stets bewusst zu werden.

Vielleicht inspirierst Du damit Deine Kinder, auch einen Dankbarkeitsbaum zu malen.

Ich wünsche Dir ein Weihnachtsfest voller Liebe und Dankbarkeit!

 

Herzlichst Anja 💕

Anstuppserin, Mutmacherin und Coach in der FB-Gruppe: Mama chill mal!  https://www.facebook.com/groups/mamachillmal/